Die Macher von Race Driver: GRID im Interview - Teil 3 von 4

Im dritten Teil eines ausführlichen Interviews gibt Race Driver: GRID-Chief Game Designer Ralph Fulton Einblick in die Entwicklungsarbeit, verrät welche Kameraperspektiven zur Auswahl stehen werden und enthüllt weitere Fahrzeuge und Details.

Die Macher von Race Driver: GRID im Interview - Teil 3 von 4Ein Jahr nach der Veröffentlichung von Colin McRae: DiRT, möchte Codemasters in diesem Jahr mit Race Driver: GRID für Furore sorgen. Kürzlich nahm sich Chief Game Designer Ralph Fulton die Zeit, um in einem Interview des 'Xbox Community Network' die zahlreichen von verschiedenen Webseiten eingereichten Fragen zu beantworten.

'SPEEDMANIACS.DE' hat daraus die 28 interessantesten Fragen und Antworten ausgewählt und übersetzt.

Nachdem bereits in den beiden vorangegangenen Teilen erste Infos zur Ausrichtung des Spiels, sowie zu den Fahrzeugen, Strecken und dem Multiplayermodus zu erfahren waren, gibt es im nachfolgenden dritten Teil weitere Einzelheiten.

Frage: "Wie schaut es mit Rundenzeitenbestenlisten und Ranglisten allgemein aus und der Anzeige in Multiplayer-Lobbys?"
Ralph Fulton: "Ranglisten sind für alle Strecken und Fahrzeugklassen dabei und wir werden die Spieler über ihre Fortschritte im Spiel auf dem Laufenden halten. Zusätzlich haben wir ein tolles Online-Ranglistensystem, sodass man den Rang von allen Spielern in der eigenen Lobby sehen können wird."

Frage: "Eine Frage zum Multiplayermodus: Wird man in GRID in allen Klassen auf allen Strecken fahren können?"
Ralph Fulton: "So ziemlich. Ausnahmen wird es dort geben wo Lizenzeinschränkungen gelten oder wenn eine Strecke für eine bestimmte Disziplin nicht geeignet ist."

Frage: "Wird es im Spiel auch neue Fahrzeuge geben die wir noch nicht gesehen haben?"
Ralph Fulton: "Ich denke, dass ihr ziemlich glücklich über die beiden Koenigseggs im Spiel sein werdet: den CCGT und den über 1.000 PS starken Ethanol-betriebenen CCXR. Außerdem mit dabei ist der 2007er Pagani Zonda R, der, so glaube ich, zum ersten Mal in einem Videospiel fahrbar ist, und der Jupiter Eagleray Mk5."

Frage: "DTM Racer Driver 2 gilt als eines der besten Online-Rennspiele unter den Original-Xbox-Titeln, was hauptsächlich auf die vielen Optionen zurückzuführen ist. Können wir so etwas in der Art auch von GRID erwarten oder wird in Sachen Multiplayer eher der DiRT-Ansatz weiterverfolgt?"
Ralph Fulton: "Wir werden zu unseren Plänen für den Onlinebereich demnächst eine Bekanntgabe machen, doch generell ist der Online-Mehrspielermodus für uns ein wesentlicher Bestandteil der Race Driver-Reihe gewesen und das wird auch dieses Mal wieder zutreffen. Ich kann schon verraten, dass über Xbox Live 12 Spieler gleichzeitig fahren können, mit vollständigem Schadenssystem!"

Frage: "Wie viele verschiedene Kameraperspektiven wird es in GRID geben und ist auch eine Cockpitansicht dabei?"
Ralph Fulton: "Wir haben vier externe Kameras und die in DiRT so populäre Helmkamera. Des Weiteren haben wir keine Mühen gescheut und haben für alle Fahrzeuge äußerst detaillierte Innenansichten erstellt und dabei insbesondere darauf geachtet, dass die ganzen Anzeigen auf dem Armaturenbrett funktionieren. In den Drift-Fahrzeugen wird es vollständig funktionierende Driftbox-Computer geben und in der Corvette C6-R einen Flachbildschirm der den Rückspiegel ersetzt."

Frage: "Wie viele Städte und Stadtkurse sind genau in GRID enthalten?"
Ralph Fulton: "Es gibt in sechs Städten Straßenkurse - 4 US-Städte plus den Shibuya-Bezirk von Tokio und natürlich Mailand."

Frage: "Aus welchem Grund habt ihr euch dafür entschieden die Rennen in echten Städten auszutragen? Ist dies ein Feature das Race Driver wirklich benötigt?"
Ralph Fulton: "Ich denke, dass es eine ganze Reihe an Gründen dafür gibt. Einer davon ist, dass es Grenzen gibt was man vom visuellen Standpunkt aus mit Rennstrecken machen kann und Städte sind da einfach etwas aufregender anzuschauen. Unsere Grafiker konnten sich hier mehr ausleben und gleichzeitig sind Städte ein besserer Härtetest für die aktuelle Generation an Grafiktechnologie. Der zweite Grund ist, dass man Kurse wie Monza oder Silverstone in einem Videospiel nur begrenzt oft sehen kann. Stadtkurse zu entwerfen war für uns eine Gelegenheit etwas Neues auszuprobieren. Und dann vermitteln Stadtkurse noch eine total andere Rennatmosphäre. Es ist ja kein bloßer Zufall, dass die Anzahl der Stadtstrecken im Formel-1-Rennkalender zunimmt - die bieten einfach tollen Rennsport und ein großartiges Spektakel."



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